Das Video aus Folge 6. Das Video mit dem blauen Dreieck, das falsch herum montiert ist. Aber so soll das Spiel aussehen am Ende – noch ohne die Spielsteine und die Punktkugeln.
Kategorie: Allgemein
4.Die Bilder

Der Markenrechtsanwalt hat geschrieben. Die Wortmarke NeunDrei. ist gesichert. „Auf zum Atem!“ (Radioactive Man) Allerdings tut sich ein anderes großes Problem auf: Die Bildrechte für die Fragekarten werden immens teuer, oder sagen wir würden, weil sie so teuer sind, dass wir das anders lösen müssen. Ich brauche eure Hilfe!
Wenn ihr ein gutes Foto von einem berühmten Bauwerk habt und mit eurem Foto Teil von dem Spiel werden wollt, schickt eine Mail an:
bilder@neun-drei.com
Ganz egal, welches berühmte Bauwerk, muss auch nicht megaberühmt sein. Egal ob Golden Gate Bridge, Empire State Building, Pyramiden von Gizeh, Hamburger Michel oder Mailänder Börse, haut einfach mal raus. Nicht jeder hundert Bilder, bitte 😉 nur eure schönsten. So beauties wie das hier:

Das ist natürlich am Ende nur eine der 27 Kategorien im Spiel. Aber fangen wir einfach mal an, und gucken was der Schwarm drauf hat.

3. Der Ursprung
Woher kommt die Idee ein Brettspiel zu erfinden? Das erfahrt ihr in Folge 3. Außerdem werden zwei große Geheimnisse enthüllt, die mit dem Design des Bretts zu tun haben (siehe Bild). Und dann ist da noch die „Flughafen-Legende“ und der Traum einer Weltmeisterschaft.

2. Patentanwalt
Wo stehen wir gerade? Mehrere Prototypen des Brettspiels sind fertig. Die Kisten für die Fragen werden gerade lackiert. Aber bevor wir damit an die Öffentlichkeit gehen können, muss diese geniale Idee geschützt werden. Doof, dass man Ideen nicht schützen kann. Aber eine Wortmarke kann man schützen, und eine Wortbildmarke, und ein Design. Was das ungefähr kostet, erfahrt ihr in Folge 2.

Eine kurze Vorstellung des Projekts. Der Kühler hat ein Spiel erfunden, und geht davon aus, dass er damit in ein paar Jahren mehrfacher Millionär wird.

Spiel für Geld
Am Ende will ich das Spiel natürlich nicht verschenken. Also im Prinzip schon. Ich schenke der Welt dieses Spiel. Ich kann und will niemanden davon abhalten, sich zuhause selbst ein eigenes NeunDrei. zu bauen. Aber wenn es verkauft wird, dann will ich dafür Scheine sehen. Dineros. Dollars. Emalangeni. Wann, wo, costa quanta, et cetera, folgt bei Zeiten.
NeunDrei. Spread the game. Unite the world.
So sieht’s aus
Hier erscheint bei Zeiten ein Beitrag mit Bildern, wie das Spiel am Ende aussehen soll. Bis dahin könnt ihr die Entwicklung hier verfolgen:
NeunDrei. Spread the game. Unite the world.
Was bisher war.
Es begann mit dem Satz „Ich hasse Brettspiele“. Aber ich liebe den Wettkampf. NeunDrei ist streng genommen kein Brettspiel. Es ist ein Wettkampf-Spiel. Ein Spiel, bei dem jeder gegen jeden gewinnen kann. Aber trotzdem spielt Glück keine Rolle. Mehr verrate ich erstmal nicht. Wie das Spiel genau funktioniert, werde ich erst ganz am Ende verraten, es soll ja spannend bleiben, sonst baut ihr euch das einfach selbst ;-).
Ich nehme euch mit von der Idee zum fertigen Spiel. Vom ersten groben Plan, über den fertigen Prototypen und die Markenrechte, bis hin zur Produktion.
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